Ïðîêà÷àé ñâîþ í³ìåöüêó! Ñóðÿäí³ ñïîëó÷íèêè:ïîºäíàòè ðå÷åííÿ ËÅÃÊÎ / @serhii_mylyi ϳäòðèìàòè êàíàë ³ ïîäÿêóâàòè àâòîðó çà ðîáîòó ìîæíà ÒÓÒ Í³ìåöüêà ìîâà: ñóðÿäí³ ñïîëó÷íèêè „denn“, „aber“, „oder“, „und“, „ausser“, „je“. Ïîðÿäîê ñë³â ó ðå÷åíí³, ì³ñöå ñïîëó÷íèê³â ó í³ìåöüêîìó ðå÷åíí³, âæèâàííÿ. Deutsch: nebenordnende Konjunktionen „denn“, „aber“, „oder“, „und“, „ausser“, „je“. Satzfolge. Konjunktionen im deutschen Satz. aber Ich bin durstig , aber "uberhaupt nicht hungrig. Ich bin m"ude , aber ich habe noch viel zu tun. Wir lernen Deutsch, aber wir machen noch Fehler. ausser Ich komme, ausser es regnet. Wir kaufen kein neues Auto, ausser wir mehr Geld sparen. denn Sie muss sich beeilen, denn ihre Freunde warten schon auf sie. Ich komme heute nicht, denn ich habe viel zu tun. Er macht jetzt Pause, denn er hat lange gearbeitet. Machen wir lieber morgen weiter, denn ich muss nach Hause gehen. je Sie machte viele Fortschritte, je mehr sie trainierte. Sie sprechen immer besser Deutsch, je l"anger sie in der Schweiz bleiben. oder Wir gehen zum Italiener oder zum Chinesen. In Urlaub f"ahrt man ans Meer oder in dir Berge. Kauft ihr im Gesch"aft ein oder bestellt ihr alles online? sowie Seine Schwester sowie seine Mutter sind Vegetarier. und Er mag Hunde und sie mag Katzen. Wir bereiten zusammen alles vor und am Abend kommen die G"aste. Ich habe das Geschirr abgesp"ult und sie hat den Tisch aufger"aumt. Âæèâàé ñïîëó÷íèêè, ùîá ðå÷åííÿ í³ìåöüêîþ çâó÷àëè ÿê ó í³ìö³â. Ðîçìîâëÿé í³ìåöüêîþ ÿê í³ìö³. ͳìåöüêà ç íóëÿ, í³ìåöüêà äëÿ ïî÷àòê³âö³â. ͳìåöüêà À2-Â2 ÑÓÐßÄͲ ÑÏÎËÓ×ÍÈÊÈ Ó âàñ íàïåâíî áóëî òàêå, ùî ïîêè çàäóìàëèñü ÿê ñêëàñòè ïðàâèëüíî ðå÷åííÿ, òî âæå é çàáóëè, ùî ìàëè ñêàçàòè? Ñüîãîäí³ ãîâîðèìî ïðî òå, ÿê æå ñêëàñòè ðå÷åííÿ í³ìåöüêîþ, òî÷í³øå ïîºäíàòè äâ³ ÷àñòèíè, ùîá öå çâó÷àëî «ïî í³ìåöüêè» òà ùå é ãðàìàòè÷íî ïðàâèëüíî. Âàì á³ëüøå íå äîâåäåòüñÿ âèãàäóâàòè â ãîëîâ³ ñêëàäí³ ñõåìè, ôîðìóëè, äóìàòè, êóòè æ ïîñòàâèòè òå 䳺ñëîâî ÷è ï³äìåò. Êðîê çà êðîêîì ðîçáåðåìî íà ïðèêëàäàõ îñíîâí³ ñóðÿäí³ ñïîëó÷íèêè, ñëîâà, ÿê³ îá’ºäíóþòü, ñïîëó÷àþòü ÷àñòèíè ðå÷åííÿ â îäíå ö³ëå. ßêùî âè çàö³êàâëåí³ ó âèâ÷åíí³ í³ìåöüêî¿ àáî âàì áðàêóº ìîòèâàö³¿, íå çàáóòüòå ïðî äçâ³íî÷îê, ÿêèé â³äðàçó ïîâ³äîìèòü ïðî íîâå â³äåî íà êàíàë³, ÿêå ìîæå áóòè êîðèñíèì òà ö³êàâèì ñàìå äëÿ Âàñ. Áåð³òü áëîêíîò, ðó÷êó, ñòàâòå â³äåî íà ïàóçè, ðîá³òü íîòàòêè Ïåðøå, ùî òðåáà çàïàì’ÿòàòè – ï³ñëÿ ñóðÿäíèõ ñïîëó÷íèê³â – ïðÿìèé ïîðÿäîê ñë³â – ï³äìåò ïðèñóäîê